Neu­ro­ima­ging-Ver­fah­ren

(Jörg Roche & Kees de Bot)

Neu­ro­ima­ging / Brain Imaging

Neu­ro­ima­ging-Ver­fah­ren ermög­li­chen die Sicht­bar­ma­chung von Gehirn­ak­ti­vi­tä­ten wie Pro­zes­sen der Sprach­ver­ar­bei­tung und Akti­vie­run­gen von Gehirn­area­len (zum Bei­spiel den an Spra­che betei­lig­ten Zen­tren). Zu den Ver­fah­ren gehö­ren unter ande­rem die struk­tu­rel­le Bild­ge­bung, die funk­tio­nel­le Bild­ge­bung, die Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT), die Elek­tro­en­ze­pha­logra­phie (EEG), die Magne­ten­ze­pha­logra­phie (MEG), die funk­tio­nel­le Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie (fMRI), die Posi­tro­nen-Emis­si­ons-Tomo­gra­phie (PET) und die elek­tri­sche Sti­mu­la­ti­on des Gehirns (EBS).

Lite­ra­tur

  • Roche, Jörg; Suñer, Fer­ran (2017), Spra­chen­ler­nen und Kogni­ti­on. Grund­la­gen einer kogni­ti­ven Sprach­di­dak­tik (Kom­pen­di­um DaF/DaZ Bd. 1). Mit Bei­trä­gen von Kees de Bot, Sabi­ne de Knop, Mari­na Foschi, Mari­an­ne Hepp und Par­va­neh Sohr­a­bi. Tübin­gen: Narr Fran­cke Attemp­to Verlag.

(Mehr zu die­sem The­ma im Modul 1 Spra­chen­ler­nen und Kogni­ti­on der Mul­ti­l­in­gua Aka­de­mie)

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